Erfolgreicher Abschluss des Geschäftsjahres 2022

OECHSLER-Gruppe steigert Umsatz im Geschäftsjahr 2022 in einem anhaltend herausfordernden Marktumfeld und setzt Diversifizierungs- und Nachhaltigkeitskurs konsequent fort.
  • Als gefragter Zulieferer für Komponenten von Solaranlagen leistet OECHSLER wichtigen Beitrag zur Energiewende

  • Die Geschäftsbereiche Health und Innovative Solutions entwickeln sich besonders dynamisch, Umsatzanteile steigen überproportional

  • Die Folgen des Ukrainekriegs belasten das Automotive-Geschäft, bereits 2023 erwartet OECHSLER erneut zweistellige Wachstumsraten

Ansbach, 22. Juni 2023 --- Der OECHSLER-Konzern, eine führende Unternehmensgruppe der Kunststofftechnik mit globaler Präsenz und Hauptsitz in Ansbach/Mittelfranken, hat das Geschäftsjahr 2022 mit einem Umsatzplus von 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum abgeschlossen. Trotz des anhaltend herausfordernden Marktumfelds, das von zahlreichen geopolitischen Spannungen und daraus resultierenden Krisen geprägt war, stieg der Konzernumsatz im Jahr 2022 auf 380 (2021: 369) Millionen Euro. Deutliche Umsatzsteigerungen erzielten insbesondere die als strategische Wachstumsfelder definierten Geschäftsbereiche Health sowie Innovative Solutions. In diesen beiden Geschäftsbereichen erwirtschaftet OECHSLER kumuliert bereits mehr als ein Drittel seines Gesamtumsatzes.

Steckverbindungen von OECHSLER sind in der Solarbranche gefragt
Im Geschäftsbereich Innovative Solutions steigerte OECHSLER seinen Umsatz im Jahr 2022 um 17 Prozent auf 114 (2021: 98) Millionen Euro. Treiber dieser positiven Entwicklung war insbesondere die anziehende Nachfrage nach Komponenten für Solaranlagen, die OECHSLER als anerkannt zuverlässiger Partner für seine Kunden produziert. Im Rahmen der Partnerschaft mit einem Industrieführer erweitert OECHSLER aktuell seine globalen Kapazitäten für Steckverbindungen von Solaranlagen und schafft dafür unter anderem am Standort Ansbach neue Arbeitsplätze.

Erfolgreiche Wachstumsstrategie im Bereich Health führt zu steigenden Umsätzen
Einen deutlichen Umsatzsprung von 28 Prozent auf 19 (2021: 15) Millionen Euro erreichte OECHSLER im Geschäftsbereich Health. Dieser Erfolg ist das Ergebnis der konsequenten Umsetzung der im Jahr 2021 verabschiedeten Wachstumsstrategie im Geschäftsbereich Medizintechnikprodukte. Bis 2028 will das fränkische Technologieunternehmen im Geschäft mit Medizinprodukten die Umsatzschwelle von 100 Millionen Euro überschreiten. Signifikantes Wachstumspotenzial sieht OECHSLER dabei insbesondere in den Produktkategorien Drug Delivery Systems und Diagnostik. Die Wachstumsstrategie basiert auf Investitionen in die Schlüsselbereiche: Human Resources, Prozessentwicklung, Infrastruktur und Marktwahrnehmung. OECHSLER baut seine Reinraumkapazitäten nach ISO-Klasse 7 und 8 in Deutschland und Mexiko kontinuierlich aus und bereitet sich in Rumänien auf die Erweiterung vor. Dabei liegt auch hier ein großer Fokus auf der Reduktion des ökologischen Fußabdrucks: nachhaltige Bauweise der Reinräume, Nutzung eines energieeffizienten Maschinenparks und die Umsetzung von Ressourceneffizienzmaßnahmen sind essenzielle Bestandteile der Strategie.

Angriffskrieg auf die Ukraine belastet Automotive-Geschäft
Belastet von den Folgen des Krieges in der Ukraine hat sich der Geschäftsbereich Automotive im zurückliegenden Geschäftsjahr zwar rückläufig entwickelt, bleibt aber weiterhin stärkster Geschäftsbereich von OECHSLER. Der Umsatz ist hier um 4 Prozent auf 247 (2021: 257) Millionen Euro zurückgegangen. Insbesondere die aufgrund des russischen Angriffskrieges deutlich gestiegenen Energie- und Rohstoffkosten haben auf den weltweiten Automobilmärkten in Europa, den USA und Japan 2022 teilweise für deutliche Einbußen gesorgt. Trotz anziehender Geschäfte mit der elektronischen Parkbremse (EPB) konnte sich die OECHSLER-Gruppe dieser Marktentwicklung nicht gänzlich entziehen. Bereits im laufenden Geschäftsjahr erwartet der Kunststofftechnik-Spezialist allerdings nicht nur eine deutliche Erholung, sondern auch wieder ein Wachstum des Geschäftsbereichs Automotive. Großes Potenzial sieht das Unternehmen etwa auf dem weltweiten Markt für smarte Aktuatoren, die vor allem in der Elektromobilität eine große Rolle spielen. Zur Bündelung der Aktuatorik-Kompetenz hat OECHSLER jüngst eine Vertriebskooperation mit dem Systemlieferanten sauer product im hessischen Dieburg geschlossen. Neu eingestiegen ist das Unternehmen zudem in das Metallpulverspritzgießen, das sogenannte Metal Injection Molding („MIM“). Hier fertigt man am Standort in Weißenburg hochkomplexe Metallkomponenten für einen führenden deutschen Automobilzulieferer. Dank langfristiger Kundenverträge und der überwiegenden Unabhängigkeit von Antriebstechnologien erwartet OECHSLER für 2023 und die Folgejahre wieder zweistellige Wachstumsraten im Geschäftsbereich Automotive.

Sportartikelindustrie kämpft mit Pandemie-Folgen
Das Geschäft mit Sporting Goods wurde auch 2022 nochmals von der Corona-Pandemie beeinträchtigt. Als Innovationspartner der Sportartikelindustrie war OECHSLER im vergangenen Jahr mit einer allgemeinen Konsumzurückhaltung der Verbraucher sowie gut gefüllten Lagern seiner Kunden konfrontiert. Trotz dieser Herausforderungen hat die Gruppe die Planumsätze auch in diesem Geschäftsbereich erreicht und die Erwartungen sogar übertroffen. Um sich von Nachfrageschwankungen im derzeitigen Kunden- und Produktportfolio unabhängiger zu machen, investiert der fränkische Mittelständler aktuell in den Ausbau seiner Vertriebs- und Produktionskapazitäten, vor allem an den asiatischen Standorten.

OECHSLER baut Projekte zur Reduzierung seiner CO2-Emissionen weiter aus
Ein Schwerpunkt der im Jahr 2022 insgesamt getätigten Investitionen in Höhe von 43,2 Mio. Euro lag unter anderem in Projekten zur Reduzierung der CO2-Emissionen des Unternehmens. An den europäischen Standorten bezieht OECHSLER Strom aus regenerativen Quellen. In China, Vietnam und Mexiko hat das Unternehmen in die Errichtung und den Ausbau eigener Photovoltaik-Anlagen investiert. Zuletzt ging auch im Inland am Standort Weißenburg die bisher größte PV-Anlage der Gruppe ans Netz. Bis Mai 2023 hat OECHSLER global Solaranlagen mit einer Gesamtnennleistung von 4.925 kWp und einer Energieproduktion von ca. 6.000 MWh pro Jahr installiert. Diese Anlagen vermeiden die Emission von ca. 3.125 Tonnen CO2 pro Jahr. Das entspricht in etwa 1.850 deutschen 2-Personen-Haushalten. Im Jahr 2022 erfasste OECHSLER außerdem erstmalig die weltweiten Scope-3-Emissionen für die Vorbereitung der Nachhaltigkeitsberichterstattung.

Additive Fertigung ist weiterhin ein wichtiger Innovationtreiber
Ein weiterhin wichtiger Innovationstreiber für OECHSLER ist die Serienfertigung mit Kunststoff-3-D-Druck. Die Technologie ist material- und ressourcenschonend und funktioniert zudem digital und dezentral, was Lieferketten resilienter macht und ideal ist, um Innovationsprozesse schnell und effizient voranzutreiben. Seit dem Einstieg in diese Technologie im Jahr 2016 mit der Fertigung von Schuhsohlen für ein führendes deutsches Sportartikelunternehmen gehört der fränkische Mittelständler zu den Vorreitern im 3D-Druck. Auch 2022 konnte OECHSLER wieder gemeinsam mit namhaften Kunden der Automobil- und Sportartikelindustrie Produktinnovationen realisieren und auf den Markt bringen. Dabei hat sich das Unternehmen als ein Full-Service-Provider von der Entwicklung über das Prototyping bis hin zur globalen Serienproduktion und als Spezialist für kompressive Gitterstrukturen etabliert. Diese sogenannten Lattice-Strukturen eignen sich aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften beispielsweise als Dämpfelemente, beispielsweise in Schutzausrüstung, Autositzen oder zur Energierückgewinnung bei Sportschuhen.

Dr. Claudius M. Kozlik, Vorstandsvorsitzender (CEO) der OECHSLER AG, sagte anlässlich der Vorlage des Jahresergebnisses: „Unsere globale Präsenz mit Produktionsstandorten in Asien, Europa und Nordamerika sowie unser diversifiziertes Kunden- und Produktportfolio haben sich 2022 als Wettbewerbsvorteil erwiesen und OECHSLER dabei geholfen, in einem herausfordernden Marktumfeld den Wachstumskurs fortzusetzen. Gerade auf dem weltweiten Markt für Medizintechnikprodukte sehen wir in Zukunft großes Potenzial, das wir auf Basis der bereits im vergangenen Jahr implementierten Wachstumsstrategie weiter heben wollen. Eine wichtige Säule bleibt für OECHSLER aber auch weiterhin das Automotive-Geschäft: Mit über 180 Millionen produzierten elektronischen Parkbremsen ist unser Unternehmen einer der führenden Anbieter und Entwickler von Aktuatoren. Künftig werden wir auf dieser großen Erfahrung aufbauen und unser Angebot in unterschiedlichen Produktsegmenten der stark wachsenden Elektromobilität noch schneller ausbauen. Wir erwarten im Geschäftsbereich Automotive für 2023 und in den Folgejahren zweistellige Wachstumsraten.“

Karl Ostler, Vorstand Finanzen (CFO) der OECHSLER AG, ergänzte: „OECHSLER hat in den vergangenen Jahren eine ausgesprochen gesunde Finanzstruktur mit einer Eigenkapitalquote von 56 Prozent und einer langfristig ausgerichteten Finanzierung aufgebaut. Diese äußerst solide Strukturierung sorgt dafür, dass unsere Finanzierungskosten trotz steigender Zinssätze relativ stabil bleiben, verschafft uns aber gleichzeitig auch Spielraum für Investitionen. So werden wir weiterhin in Produkte, Prozesse und Innovationen investieren, nicht nur um Effizienz zu schaffen, sondern vor allem auch, um unsere CO2-Emmissionen zu senken und so einen Beitrag zur Energiewende und hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft zu leisten. Die OECHSLER-eigenen Photovoltaik-Anlagen haben wir massiv ausgebaut, um uns unabhängiger von den steigenden Energiepreisen zu machen. Darüber hinaus werden wir die Produktionskapazitäten an unseren deutschen Standorten weiter ausbauen und zusätzliches Fachpersonal einstellen.“

Der OECHSLER-Konzern gehört mit der OECHSLER AG im Bereich der produzierenden Industrie zu den 15 größten Arbeitgebern in Mittelfranken. Im Jahresmittel waren 2.950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei OECHSLER beschäftigt, das sind 15 weniger als im Vorjahr. Hiervon waren rund 1.324, darunter mehr als 61 Auszubildende (Vorjahr: 73), an den Standorten von OECHSLER in Ansbach, Weißenburg (OECHSLER AG) sowie Ansbach-Brodswinden (OECHSLER Motion GmbH) tätig.

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